Bereitstellung umfassender Lösungen für die metallografische Analyse

Trojan (Suzhou) Material Technology Co., Ltd ist ein professioneller Hersteller und Lösungsanbieter im Bereich metallografische Analyse. Wir konzentrieren uns seit über 19 Jahren auf die Forschung und Entwicklung, Produktion und den Vertrieb metallografischer Geräte und Verbrauchsmaterialien und haben unabhängig voneinander eine Reihe metallografischer Geräte und Verbrauchsmaterialien entwickelt.

Über Trojan

Trojan (Suzhou) Material Technology Co., Ltd wurde 2005 gegründet. Es ist ein professioneller chinesischer Hersteller von metallografischen Laborgeräten und Lieferant von metallurgischen Laborgeräten. Trojan verfügt über erfahrenes Fachpersonal und technisches Personal, das seit vielen Jahren in dieser Branche tätig ist und eine qualitativ hochwertige Produktion von metallurgischen Laborgeräten und anderen Produkten garantieren kann. Gleichzeitig verfügt das Unternehmen über eine Reihe von Erfindungen, Urheberrechten und Produktdesignpatenten. Das Unternehmen hat ISO-, CE- und andere Systemzertifizierungen bestanden und seine Produkte werden in metallografischen Prüflabors in verschiedenen Branchen im In- und Ausland häufig verwendet und von den Kunden weithin anerkannt.

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Welche wesentlichen Geräte sind in einem metallografischen Labor zur Probenvorbereitung und -analyse üblicherweise vorhanden?

Schneidemaschinen: Diese Maschinen werden verwendet, um große Metallstücke in kleinere, handlichere Proben für die weitere Verarbeitung zu zerlegen. Je nach erforderlicher Probengröße und Genauigkeit können es sich dabei um Schleif- oder Präzisionsschneidwerkzeuge handeln.
Montagepressen: Montagepressen werden verwendet, um Metallproben in ein duroplastisches Harz einzubetten, das dann zu einem festen Block aushärtet. Dieser Prozess erleichtert die Handhabung, das Schleifen, Polieren und die Mikroskopie.
Schleif- und Poliermaschinen: Diese Maschinen sind für die Vorbereitung von Metallproben unerlässlich, indem sie nacheinander geschliffen und poliert werden, um eine glatte, flache Oberfläche zu erhalten. Dieser Schritt ist entscheidend, um bei der Mikroskopie genaue mikrostrukturelle Informationen zu erhalten.
Ätzstationen: Ätzstationen werden verwendet, um die polierten Metallproben chemisch zu behandeln. Dieser als Ätzen bezeichnete Prozess legt die Mikrostruktur frei, indem er selektiv verschiedene Phasen des Materials angreift und sie unter dem Mikroskop sichtbar macht.
Mikroskope: Optische Mikroskope werden häufig verwendet, um Metallproben bei verschiedenen Vergrößerungen zu untersuchen. Diese Mikroskope enthüllen Details über die Mikrostruktur, Korngrenzen, Einschlüsse und Defekte der Probe.
Rasterelektronenmikroskope (REM): REMs liefern mithilfe von Elektronenstrahlen hochauflösende Bilder der Probenoberfläche und ermöglichen so eine detaillierte mikrostrukturelle Analyse und Elementkartierung.
Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDS): Dieser Aufsatz für Elektronenmikroskope ermöglicht eine Elementanalyse durch die Erkennung der Röntgenstrahlen, die emittiert werden, wenn die Probe mit Elektronen bombardiert wird.
Bildanalysesoftware: Durch die Integration der digitalen Bildgebung wird spezielle Software verwendet, um verschiedene mikrostrukturelle Merkmale wie Korngröße, Phasenverteilung und Porosität zu analysieren und zu messen.
Härteprüfer: Diese Instrumente bestimmen die Härte eines Materials, indem sie seinen Widerstand gegen Eindrücke messen. Diese Information hilft bei der Beurteilung der mechanischen Eigenschaften des Materials.
Geräte zur Probenreinigung: Reinigungsgeräte wie Ultraschallbäder und Mikroschleifreiniger werden verwendet, um vor der Analyse Schmutz, Rückstände und Verunreinigungen von der Probenoberfläche zu entfernen.
Sicherheitsausrüstung: Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Abzugshauben und Schutzbrillen sind unerlässlich, um die Sicherheit des Laborpersonals beim Arbeiten mit Chemikalien und Maschinen zu gewährleisten.
Dokumentationstools: Kameras, Bilderfassungsgeräte und Kennzeichnungssysteme werden verwendet, um die Proben vor und nach der Analyse zur zukünftigen Bezugnahme zu dokumentieren.
 
 

Welchen Einfluss hat die Wahl der metallografischen Laborausrüstung, beispielsweise Mikroskope und Poliermaschinen, auf die Genauigkeit und Qualität der Materialanalyse?

Mikroskope:
Optische Mikroskope: Die Qualität optischer Mikroskope, einschließlich ihres Vergrößerungsbereichs, ihrer Auflösung und Beleuchtung, beeinflusst den Detailgrad, der in der Mikrostruktur sichtbar ist. Hochwertigere Mikroskope mit fortschrittlicher Optik liefern klarere und genauere Bilder und ermöglichen so eine bessere Identifizierung mikrostruktureller Merkmale.
Rasterelektronenmikroskope (REM): REM bieten im Vergleich zu optischen Mikroskopen eine höhere Vergrößerung und Tiefenschärfe. Die Wahl des REM kann sich auf die Qualität der erzeugten Bilder und die Auflösung von Oberflächenmerkmalen auswirken und somit die Genauigkeit der Oberflächenmorphologieanalyse beeinflussen.
Transmissionselektronenmikroskope (TEM): TEMs bieten eine noch höhere Vergrößerung und die Möglichkeit, dünne Probenabschnitte zu analysieren. Die Wahl des TEM beeinflusst die Auflösung und den Kontrast der Bilder und damit die Genauigkeit der Nanoskalenanalyse.
Poliermaschinen:
Schleif- und Polierqualität: Die Präzision und Konsistenz der Schleif- und Poliermaschinen wirken sich auf die Ebenheit und Oberflächenqualität der Probe aus. Ungenaues Schleifen oder Polieren kann Artefakte wie Kratzer oder Verformungen verursachen, die die Genauigkeit der mikrostrukturellen Analyse beeinträchtigen können.
Polierparameter: Die Wahl der Polierparameter, wie z. B. angewandter Druck, Schleifmitteltyp und Dauer, beeinflusst die Oberflächenbeschaffenheit. Ungeeignete Parameter können zu einer unzureichenden Oberflächenvorbereitung führen, wodurch es schwierig wird, mikrostrukturelle Details genau zu erkennen.
Automatisierung und Reproduzierbarkeit: Moderne automatisierte Poliermaschinen liefern konsistente und reproduzierbare Ergebnisse und reduzieren menschliche Fehler. Die Wahl automatisierter Systeme kann die Zuverlässigkeit und Qualität der Materialanalyse verbessern.
Probenvorbereitung:
Montagematerial: Die Wahl des Montagematerials beeinflusst die Erhaltung der ursprünglichen Struktur der Probe. Ungeeignete Montagematerialien können Lücken, Hohlräume oder Artefakte verursachen, die die Genauigkeit der mikrostrukturellen Analyse beeinträchtigen können.
Ätzlösungen: Verschiedene Ätzlösungen bringen bestimmte mikrostrukturelle Merkmale zum Vorschein. Die Wahl des Ätzmittels beeinflusst die Sichtbarkeit von Korngrenzen, Phasen und Defekten und hat somit direkte Auswirkungen auf die Genauigkeit der Materialcharakterisierung.
Probenhandhabung und Bildgebung:
Genauigkeit von Objekttisch und Handhabung: Bei Mikroskopen beeinflusst die Genauigkeit der Objekttischbewegung und Probenhandhabung die Fähigkeit, auf bestimmte Bereiche von Interesse zu fokussieren. Eine präzise Steuerung ist für genaue Analysen und Messungen von entscheidender Bedeutung.
Qualität digitaler Bilder: Die Qualität der mit Mikroskopen verwendeten Kameras und Bildgebungssysteme wirkt sich auf die Auflösung und Wiedergabetreue digitaler Bilder aus. Hochwertige Bildgebungsgeräte gewährleisten eine genaue Dokumentation mikrostruktureller Merkmale.
Datenanalyse-Software:
Bildanalysealgorithmen: Die Genauigkeit der Softwarealgorithmen zur Messung der Korngröße, Phasenverteilung und anderer mikrostruktureller Parameter hängt von der Qualität der Software und der Qualität der Eingabebilder ab.
Werkzeuge zur quantitativen Analyse: Die zur quantitativen Analyse mikrostruktureller Merkmale verwendete Software muss genau und zuverlässig sein, um die Gültigkeit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen.